Ein Solo-Theaterstück mit Texten von Wilhelm Busch, über Wilhelm Busch, mit Wilhelm Busch
Regie: Jan Burdinski
Das Publikum besucht den Maler, Dichter, Philosophen und Humoristen in seiner Werkstatt.
Busch, der nicht als "netter" Mensch gilt, vielmehr als schrulliger, lebenslang lediger Einsiedler, ist zunächst nicht begeistert davon,
dass ihm jemand über die Schulter schaut, doch indem er in seiner humorvoll gereimten, gleichzeitig bissigen Gewitztheit über die Menschen, insbesondere Künstler,
übers Malen und Dichten referiert, kommt er immer mehr ins Plaudern und bietet seinem Publikum mit seinen Geschichten um den "verhinderten Dichter Balduin Bählamm"
und den "Maler Klecksel" durchaus einen comicartigen Einblick in die Arbeit und das Leben des großen Humoristen Wilhelm Busch.